Wenn
sie nicht wären..."(die Brüder des Klosters
Gars), so hat vor einigen Jahren der Rektor des Klosters
gesagt, "dann wäre manches schwieriger und vieles
nicht möglich". Das gilt auch heute noch.
Zur
Hausgemeinde gehören 7 Brüder und 11 Patres.
Die Brüder sorgen
mit kräftiger Unterstützung vieler Angestellter für
den alltäglichen Umtrieb in Haus, Garten ... und
Wald.
Bei manchen heißt es auch, aus Alters Gründen: sie tun, so viel sie noch
wollen und können. Dreimal am Tag trifft sich die Hausgemeinde
zum gemeinsamen Gebet.
Br.
Andreas sammelt seit 1959 Briefmarken
und unterstützt mit dem Verkaufserlös die Japanmission.
Bis zum Jahr 2000 waren es rund 190 000 DM. Br.Andreas
sammelt weiter und ist dankbar für alle Briefmarken.
Briefmarken
(gewöhnliche, gebrauchte) können geschickt werden an: Redemptoristenkloster, Tassilostr.
2, 83536 Gars a.
Inn oder direkt an der Pforte abgegeben werden.
Von
den Patres (das
sind die Ordensmitglieder mit Theologiestudium und Priesterweihe) sind
zwei in der Seelsorgsarbeit
des Pfarrverbandes Gars, andere helfen in umliegenden Gemeinden
aus, einer leitet das Institut für Lehrerfortbildung. Der Rektor
sorgt sich um die gesamte Hausgemeinde, um ihr geistliches Leben
und Wachsen. Er ist der Verbindungsmann hin zur eigenen Provinz
und zu anderen Provinzen und zur allgemeinen Öffentlichkeit.
"Bei
Ihm ist Erlösung in Fülle" (Wappenspruch
der Redemptoristen) Wer
den Ruf Gottes hört, dem öffnet sich ein Leben in Fülle. Das ist
die befreiende Botschft, die wir als Redemptoristen leben und verkünden
wollen ... Wir achten darauf, was die Menschen wirklich bewegt und
nehmen Anteil an ihren Freuden und Nöten. Wir ermutigen sie, ihre
Fähigkeiten zu entfalten und sie in ein lebendiges MIteinander einzubringen. Wir gehen besonders auf jene zu, die am Rande stehen oder in Not
sind ... Wir leben in der Gewißheit, daß uns Jesus, der Erlöser (lat.
redemptor) zum vollen Leben befreit hat und immer neu befreit. Erlösung,
Lösung, Befreiung: das verkünden wir, danach versuchen wir zu leben,
darauf arbeiten wir hin im Dienst an den Menschen, denen wir begegnen
...
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